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Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)

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: Ärzte: Vorrang für Qualität. Hamburger Abendblatt, , Norderstedt
82 200 Patienten und 2300 Ärzte haben sich in Schleswig-Holstein mit ihren Unter­schriften für eine "sinnvolle" Gesundheits­reform eingesetzt. […] Nur bei Aktionen für den Buß- und Bettag sowie gegen die Rechtschreib­reform waren in den vergangenen Jahren mehr Unter­schriften gesammelt worden.

: Volksbegehren sollen im Norden einfacher werden. SPD und Grüne im schleswig-holsteinischen Landtag wollen das Volksabstimmungsrecht des Landes bürgerfreundlicher machen. Die Welt, regionalausgabe Hamburg, , Norddeutschland
Den Volksentscheid, die Rechtschreib­reform in Schleswig-Holstein auszusetzen, hatte der Landtag wenig später per Gesetz aufgehoben. Künftig soll dies erst zwei Jahre nach einem Volks­entscheid oder in dieser Frist nur mit einer Zweidrittel­mehrheit im Landtag möglich sein.
: CDU-Schreibung. Union im Norden streitet sich wieder: Diesmal um die Rechtschreibreform. taz Hamburg, , nr. 6206, s. 21, Hamburg Aktuell (287 wörter)
Ein Abwenden von den Reform­regeln und eine Rückkehr zur alten Schreib­weise machten keinen Sinn, sagte der Landtags­abgeordnete Thomas Stritzl am Wochen­ende. Er ging damit auf deutlichen Gegenkurs zum CDU-Bundestags­abgeordneten Dietrich Austermann, der sich gegen die neue Rechtschreibung aus­gesprochen hatte.
: Auch in Kiel lernt man nun "dass". Landtag hat Volksentscheid zur Rechtschreibreform gekippt. taz Hamburg, , nr. 5942, s. 24
Die Initiative "Wir gegen die Rechtschreibreform" protestierte gestern gegen die Entscheidung des Landtages. […] Schleswig-Holstein sei bisher "die einzige noch verbliebene feste Insel der Vernunft, während die anderen Bundesländer derzeit im Sumpf der Unsicherheit versinken".
: Reformgegner beharren auf Gerichts-Klage. Die Welt, Regionalausgabe Hamburg, , Norddeutschland
Während am Donnerstag im Landtag von den Fraktionen von FDP und SSW durchaus versöhnliche Töne angeschlagen wurden, drohte die Initiative "Wir gegen die Rechtschreibreform" erneut mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht. […] Der Sprecher der Initiative, Matthias Dräger, vertrat in Kiel die Ansicht, nicht Schleswig-Holstein sei eine "Rechtschreibinsel", sondern der Rest des deutschsprachigen Raumes.

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