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Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)

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: Tourneestart: Helge Schneider bittet um Verzeihung. Die Welt, , Hamburg
Am Sonntag beginnt im Schmidts Tivoli offiziell die Deutschlandtournee des der deutschen Rechtschreibung nach wie vor abholden Entertainers Helge Schneider. Sein neues Programm trägt den Titel „Verzei mir, Baby (ich konnte nichts dafür)".
: Mehr Achtung vor den Lehrern verlangt. Stuttgarter Zeitung, , nr. 231, 56. jg., s. 2, Politik
Hessens Wissenschaftsministerin Ruth Wagner (FDP) hatte zuvor in der "Welt" gefordert, die KMK müsse dafür sorgen, dass die geplante Überprüfung der Rechtschreib­reform durch eine zwischenstaatliche Kommission nicht erst 2003 erfolge. KMK-Präsident Lemke wandte sich gegenüber der StZ gegen eine Reform der Reform. Denkbar seien allenfalls kleinere Korrekturen am Regelwerk.
: Bremen: Initiative gegen neue Rechtschreibung gibt auf. Frankfurter Rundschau, , 56. jg., nr. 62, s. 4, Aus dem Inland
Die Initiative "Wir gegen die Rechtschreib­reform in Bremen" hat ihr geplantes Volksbegehren gegen die neuen Schreibregeln am Montag endgültig abgesagt.
: Schreibreform: Weg frei für Volksbegehren. Stuttgarter Zeitung, , Politik
Die Landesverfassungs­richter meinten dagegen einstimmig, die Vorlage sei trotz Mängel noch hinreichend deutlich. Die Anforderungen an die Antragsteller dürften "nicht überspannt" werden, da sonst die Volksgesetzgebung zu stark behindert werde.
: Volksbegehren gegen neue Rechtschreibung beantragt. Frankfurter Rundschau, , Nachrichten Inland
Im zweiten Anlauf hat eine Bremer Initiative mehr als 8000 Unterschriften für ein Volksbegehren gegen die Rechtschreib­reform gesammelt. […] Ein erster Antrag war vom SPD/CDU-Senat abgelehnt worden, weil der Abstimmungstext nicht eindeutig formuliert sei. Außerdem greife eine Zusatz­klausel, wonach sich Bremen bundesweit gegen die Reform einsetzen sollte, zu detailliert in die Regierungs­arbeit ein.
: Rechtschreibung. Bremen soll Reform bundesweit zu Fall bringen. Frankfurter Rundschau, , Nachrichten Inland
In Bremen soll jetzt erstmals ein Volksbegehren beantragt werden, das nicht nur die Reform an den Schulen des eigenen Landes stoppen würde. Es soll vielmehr auch die Bremer Regierung gesetzlich verpflichten, sich bundesweit "auf allen politischen Ebenen für den Erhalt einer einheitlichen Recht­schreibung in Deutschland einzusetzen", womit das alte Regelwerk gemeint ist. […] Da die Konferenz nur einstimmige Beschlüsse fassen dürfe, könnte Bremen "zu allen wesentlichen Beschlüssen kategorisch nein sagen".

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