Wer sich bei den Schreibschwachen anbiedert und dabei sinnvolle Bedeutungsunterschiede einebnet, hat die Sprache nicht reformiert, sondern bloss ein bisschen plumper und tumber gemacht. Einer muss sich immer plagen: entweder der Schreiber oder der Leser.
Irrtum — eine schlechte rechtschreibung ist für alle schlecht.