Christian Wulff, Bild, 10. 8. 2004
Rechtschreibung braucht […] Verbindlichkeit statt Beliebigkeit.
Christian Wulff, Bild, 10. 8. 2004
Rechtschreibung braucht […] Verbindlichkeit statt Beliebigkeit.
Wo jedoch Beliebigkeit herrscht, kann man leicht behaupten, die Rechtschreibreform sei gut angekommen. Beliebigkeit aber kann nicht die Grundlage sein für unsere Sprache, das einzige Instrument, mit dem wir in der Lage sind, uns zu verständigen.
Reinhard Kahl, Universitas, 10. 2004
Wer Deutschland in diesen Tagen nur aus dem Feuilleton kennt, der müsste tatsächlich glauben, die Basis der Kultur würde weggeätzt, das Schlimmste droht: Beliebigkeit. Und, das scheint dort nun wirklich das Allerschlimmste, jeder macht, was er will.