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Bund für vereinfachte rechtschreibung (BVR)

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umfragen

Umfragen (meinungsforschung, demoskopie) dienen dazu, die öffentliche meinung und die wünsche der bevölkerung zu ermitteln – und zu beeinflussen.

  auftraggeber durchführung titel, fragen verweise

18. 4. 2021

 

The Sunday Times

Should English spelling be reformed to make it easier to learn?

chronik 2021

1. 8. 2011

Focus

Emnid

 

Focus, 1. 8. 2011

rp-online.de, 1. 8. 2011

7. 8. 2009

 

Die Welt

Was halten Sie heute von der Rechtschreib­reform?

chronik 2009

13. 6. 2008

Gesellschaft für deutsche Sprache

Institut für Demoskopie Allensbach

Wie denken die Deutschen über ihre Muttersprache und über Fremdsprachen?

pressemitteilung

20. 4. 2008

Bild am Sonntag

TNS Emnid

 

Berliner Zeitung, 19. 4. 2008

13. 7. 2005

 

Institut für Demoskopie Allensbach

Neue Rechtschreibung. Die Mehrheit ist weiterhin dagegen.

bericht nr. 11/2005 (pdf)

9. 1. 2005

Rheinische Post

 

Axel Springer AG und der Spiegel-Verlag kehren zur alten Regelung zurück.

rp-online.de, 9. 1. 2005

6. 9. 2004

 

Institut für Demoskopie Allensbach

Neue Rechtschreibung. Die jüngste Diskussion hat das Lager der Gegner gestärkt.

bericht nr. 18/2004 (pdf)

7. 8. 2004

Frank­furter Rund­schau online

 

Wenn Sie es sich aussuchen dürften – wie wollten Sie schreiben?

Frank­furter Rund­schau online

13. 4. 2004

 

Institut für Demoskopie Allensbach

Neue Rechtschreibung. Die Mehrheit ist weiterhin dagegen.

bericht nr. 9/2004 (pdf)

9. 4. 2002

 

Institut für Demoskopie Allensbach

Rechtschreibreform. Befürworter gibt es bis heute kaum.

bericht nr. 7/2002 (pdf)

11. 9. 2000

 

 

Haben Sie sich auf die neue Schreibweise eingestellt?

Südwest Presse, 11. 9. 2000

19. 8. 2000

Initia­tive für ver­nünf­tige Recht­schrei­bung

inserat in 6 deut­schen zei­tungen

«Sieben Argumenten für die Rück­nahme der Rechtschreib­reform»

sueddeutsche.de, 4. 10. 2000

15. 8. 2000

 

Brückenbauer

Sind Sie für die neue Rechtschreibung?

Brückenbauer, 15. 8. 2000

1. 8. 2000

 

Frank­furter All­ge­meine Zei­tung

Begrüssen Sie die rückkehr der FAZ zu den alten regeln?

Frank­furter All­ge­meine Zei­tung, 1. 8. 2000

8. 2000

Die Woche

Forsa

Soll die neue Rechtschreibung wieder abgeschafft werden?

Spiegel Online, 2. 8. 2000

Frank­furter All­ge­meine Zei­tung, 3. 8. 2000

29. 7. 2000

 

Spiegel Online

Welche Schreibweise würden Sie gerne in Ihrer Zeitung sehen?

Spiegel Online, 29. 7. 2000

18. 5. 1998

Spiegel

Emnid

Die neue Rechtschreib­reform … sollte völlig ge­stoppt werden, … sollte noch mal über­arbeitet werden, … sollte wie ge­plant in Kraft treten.

Der Spiegel, 18. 5. 1998

1997

 

Link-Institut, Luzern

 

Frankfurter Rundschau, 21. 8. 1997

chronik 1997

26. 10. 1996

 

Institut für Demoskopie Allensbach

 

chronik 26. 10. 1996

Piel, Edgar: Fast nie­mand will die Recht­schreib­reform. 1997

10. 1973

 

Institut für Demoskopie Allensbach

 

chronik 10. 1973

10. 1972

 

institut Scope, Luzern

 

chronik 10. 1972

1963

 

schweizer radio, studio Zürich

 

chronik 1963

10. 1954

zweig Berlin der Gesell­schaft für Deut­sche Sprache

abend­veran­staltung am 24. 3.

Ist unsere rechtschreibung noch „richtig“?

All­gemeine Deut­sche Lehrer­zeitung, 10. 1954

1951

erziehungs­direk­toren­konferenz

lehrer­ver­einigungen der deutsch­sprachi­gen Schweiz

Scheint Ihnen eine ver­einfachung der deutschen recht­schreibung im punkte der gross- und klein­schreibung der ding­wörter wünschens­wert?

lehrer-abstim­mung

18. 7. 1930

 

Die Literari­sche Welt

Soll die deutsche Recht­schreibung reformiert werden?

chronik

Zitate

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Alle Umfragen beweisen, daß die über­wiegende Mehrheit der Be­völkerung bei der be­währten Schreib­weise geblieben ist und eine totale Abschaf­fung des Neu­schriebs wünscht.

Ulrich Bumann, Kölnische Rundschau, 28. 7. 2018

In keiner Umfrage aus den ver­gangenen 20 Jahren – und es waren viele – fand sich eine zu­stimmende Mehr­heit für die Sprach-Operationen […].

Bo Adam, Berliner Zeitung, 13. 9. 1997

75 bis 90 Prozent der Deutschen, Schweizer und Öster­reicher lehnen laut Meinungs­umfragen den verab­reichten Neu­schrieb ab. Dabei vereint der Widerstand extreme Positionen: Er reicht von sprachlichen Funda­mentalisten, denen jede Neuerung zuviel ist, über gemäßigte Reform­befürworter, aus deren Sicht das vorliegende Regel­werk total mißraten ist, bis zu Radikal­reformern, die die Schrift­sprache völlig ummodeln wollen. Aber auch die Befürworter bilden ein heterogenes Lager. Die meisten von ihnen unter­stützen das Projekt nur halb­herzig, als kleineres Übel, weil "alles schon gelaufen ist" oder "um die Kinder nicht noch mehr zu verwirren". Eine ungewisse Zahl – in beiden Lagern – kennt die Reform ohnehin nur vom Hören­sagen.

Gerd Simon, Margina­lismus und Chaos-Angst (manuskript), 24. 9. 2004

Es besteht im übrigen überhaupt kein wissen­schaftlich vertretbarer Grund, die Be­völkerung über die Rechtschreib­reform abstimmen zu lassen. Seit wann lassen wir über die Formel e = mc2 abstimmen? Im 3. Reich wäre sie – weil die Nazis gegen Ein­stein und die „jüdische Physik“ waren – mit über­wältigender Mehr­heit abge­lehnt worden. Das ist nichts als fahr­lässiger Populismus.

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Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffent­liche Meinung ab­zuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe des Politikers ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.

Christoph Eisenring, Neue Zürcher Zeitung, 25. 7. 2018

Wem sollen Politiker glauben? Meinungs­umfragen sind populär – doch als Rat­geber taugen sie kaum.

verweis
stichwort akzeptanz