Harald Marx, Westfälische Rundschau, 31. 5. 2000
Im Bereich der geplanten "ss" und "ß"-Regelung, die in einem umgestellten Text immerhin 80 Prozent der Schreibänderungen ausmacht, bleiben in allen untersuchten Klassenstufen nach eineinhalb Jahren Rechtschreibreform die Schreibleistungen deutlich hinter den früheren Leistungen zurück.